In Grundschulzeiten (1971-1975) meinte ein Lehrer uns mit seinen Kriegserlebnissen beglücken zu müssen.
Er war also als Soldat in einem Dorf, als er einer Frau mit einem gerade gestorbenen Baby begegnete. Es lag hoher Schnee und der Boden war hart gefroren. Er riet ihr, das Baby einfach im Schnee zu vergraben. Bei einsetzendem Tauwetter lagen dann überall die Knochenreste verstreut herum.