"Nebel von Avalon" steht bei mir im Regal und es hatte mir sehr gut gefallen damals. Es ist eine Geschichte die im Umfeld von König Arthus angesiedelt ist. Kann ich nur empfehlen.

Terry Brooks "Elfensteine von Shanara" habe ich bis Band VII gelesen, plus einige Bücher die im Umfeld der Haupthandlung spielen. Danach habe ich das Interesse verloren da es sich eigentlich immer widerholt hat und mir das dann langweilig wurde.

Tolkiens "Herr der Ringe" habe ich das erstemal als Kind gehört, als Hörspiel. Kurz danach dann auch das erste Mal gelesen. Zuerst das Hauptwerk inclusive einem Zusatzbuch mit erweiterten Karten, danach den "Hobbit" und diverse Nebenliteratur.
An Tolkien kommt eigentlich keine andere Fantasie-Welt heran finde ich. In "Second Life" habe ich später längere Zeit in einem dem Tolkien-Universum angelehnten Mittelerde-Role-Play mitgemacht, inclusive Sindarin lernen u.s.w. :-)

Was mir als Jugendliche sehr gut gefallen hat ist die Reihe um "Owen Todtsteltzer" von Simon R. Green plus die Einsteiger-Geschichten "Nebelwelt / Geisterwelt / Höllenwelt".
Das ist eine Mischung von Fantasie und Space Opera, allerdings mit vielen neuen und einzigartigen Einfällen und in sich selbst schlüssig. Würde ich jedem empfehlen.

Hier noch ein Geheimtip abseits der Riesen-Universen:
"Verflixt und zugehext" von John Brosnan. Ich habe Tränen gelacht beim Lesen...
(Achtung! Nicht mit dem gleichnamigen Kinderbuch von Cornelia Funke verwechseln, das hat damit nix zu tun.)