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Re: e-autos: der größte witz des jahrhunderts
Im Vorfeld:
Ich finde deine Gedankengänge nicht so schlecht, kleinbibo. >Der Strom, der heute regenerativ erzeugt wird, täte für den gesamten Straßenverkehr ausreichen, das ist gar kein Problem...> Da wären wir beim Netzausbau und der Speicherung der Energie. >Generell geht man davon aus, dass die meisten Ladevorgänge zu Hause stattfinden, es wird keine allzu gigantische Zahl von Ladestationen erforderlich sein....> Bei kurzen Strecken spricht nicht so viel gegen das e-auto. >Bei der Batterie ist das physikalisch mögliche Maximum noch längst nicht erreicht. Die Reichweite wird da sicher noch steigen. Momentan geht es aber mehr darum, die Langlebigkeit zu erhöhen, wenngleich diese schon ganz ordentlich ist. Man weiß nämlich noch nicht genau, wodurch die Lebensdauer begrenzt wird. Der Trend wird sein, dass die Batterie ein Fahrzeugleben lang hält. > Naja, ich hege ich meine Zweifel bei Akkus im Allgemeinen. Zum Bleistift der Akku im Handy, etc. Oder ganz platt, zum letzten Satz: Das Auto muss ausgetauscht werden. Den nächsten Absatz habe ich übersprungen. >Deswegen verstehe ich nicht, wieso die großen Marken so gut wie keine Elektrofahrzeuge anbieten und eine Batterieproduktion aufbauen...> Ganz einfach das fehlende "know hoff" und die Produktionskosten bei Batterien/Speicher. Deswegen gibt es Zulieferer. Faxes letzter Satz:Studien sind der Anfang oder das Ende, aber auch nicht immer. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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