Wikki schrieb:
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> Ich als AFD-Gegnerin muss aber auch sagen, dass
> ich es als falsch empfinde, Menschen, die die AFD
> gewählt haben, grundsätzlich zu diffamieren. Man
> muss stark aufpassen, dass man nicht zu stark in
> Richtung "Bevormundungsstaat" geht. So sehr ich
> die AFD auch ablehne, so muss ich trotzdem
> akzeptieren, dass es diese Partei gibt und
> Menschen sie wählen. Stattdessen kann nur
> versucht werden, ihre Erfolge zu schmälern, indem
> man das Vertrauen der AFD-Wähler zurückgewinnt,
> die eben keine reinen Hohlköppe sind. Und ich
> glaube nicht, dass jeder AFD-Wähler in
> Deutschland einer ist.
Ich denke auch nicht, dass jeder AfD Wähler ein Nazi ist, aber in der Partei sind schon ziemlich viele, die nur noch grenzwertig als Demokraten gesehen werden können.
Lies mal das:
[
www.tag24.de]
Quote
"Die nächste Phase im Krieg gegen dieses widerwärtigste System, das je auf deutschem Boden existierte, nimmt nun ihren Anfang" - so äußerte sich die Salzgitter' Fraktion am Montagabend zum Einzug der Partei in den Bundestag.
Das muss man nicht mehr kommentieren.
Oder die Gruselgalerie, die jetzt in den Bundestag einzieht:
[
www.sueddeutsche.de]
Holocaust-Leugner, Verschwörungstheoretiker, Stasis...
Und wer sowas wählt sollte schon scharf kritisiert werden dürfen.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.09.17 17:38.