Mir fallen die Begrüßungen ein:
Alles clean in Wien?
Alles roger in Kambodscha?
Hi! - Fisch! (=Haifisch)
Alles cool in Kabul?
Alles fit in Madrid?
Die blöden Namenswitze:
Sabine steht hinter der Gardine, unten schauen die Füße raus, Sabine ist eine süße Maus.
Alle Kinder angeln den Weißen Hai, nur nicht Schröder der ist der Köder.
Alle Kinder gehen zum Tanz, nur nicht Franz, der liebt Hans.
Alle Kinder essen Schnitzel, nur nicht Susanne die liegt in der Pfanne.
Oder die Kiffer-Sprüche:
Morgens ein Joint und der Tag ist Dein Freund.
Hast Du Haschisch in den Taschen, kannst Du immer naschen.
Und die "witzige" Abkürzung:
z. B.: zum Bleistift
Oder für ganz Intellektuelle:
Solche sechs wie uns fünf gibt es keine vier mal, weil wir drei die zwei einstigsten sind!
Dicht gefolgt von Verabschiedungen:
Machs gut! Mach´s besser!
Tschaussen (Oberbayrisch für Ciao, sagen manchmal auch "Merci Dir". Da merkt man dann Napoleons Spuren, im Bayerischen gibt es noch französische Wörter wie Trottoire, Billett, Skepsis oder Kuvert)
Werd nicht schlechter!
Bis Baldrian!
Machs gut, aber nicht zu oft!
Die ganzen Kalauer aus den Spencer-Hill-Filmen (die ich über alles liebe), den Lümmel-Filmen (großartig), Loriots geflügelte Worte (auch lustig) oder die Verdreher aus Pumuckl (zum Totlachen) oder die Sprachspiele von Otto Waalkes spare ich mir. Auch wenn ich diese Filme und Serien sehr gerne mag.