Wo wir gerade bei Uriah Heep sind:
die ersten 10 (oder so) Alben fand ich durchweg vollumfänglich gut und konnte - und kann - sie problemlos "am Stück" hören, aber irgendwie wurde das anders mit dem Weggang von Dave Byron, nach "Innocent Victim" habe ich's dann geschmissen (auch die Album Covers gefielen mir da schon nicht mehr.
Ähnlich lief es für mich mit Slade und Motörhead (aber jeweils 4-5 Alben lang) oder auch Roxy Music bis zum - und eingeschlossen - das "Manifesto" Album.
Fehlgriffe waren dagegen:
* Kristin Hersh - Hips and Makers (ausser der ausgekoppelten "Your Ghost" (immer noch super) war da nix von zu gebrauchen
* Tanita Tikaram - Ancient Heart , dito für "Twist in my sobriety"
Vermieden habe ich das für Styx - Boat on the river; was hat mich das Lied fasziniert, aber die LP war ausverkauft, als ich sie erstehen wollte, ein Freund hatte sie aber, legte sie auf meine Bitte dann auf, und .....uuurks, das war's dann damit -einfach gräßlich.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.08.19 20:30.