Thinkerbelle schrieb:
-------------------------------------------------------
> Naja, so ganz Fiktion ist das nicht, aber das
> Kupfer in Münzen wirkt in gewissem Maße
> bakterio- und viruzid. Von Haut zu Haut ist die
> Ansteckungsgefahr viel größer. Und in
> Krankenhäusern, wo sich alle schweren
> Infektionskeime der ganzen Umgebung und viele
> Patienten mit eingeschränktem Immunsystem
> versammeln ist das auch noch mal ne ganz andere
> Sache. DA ist Nachholbedarf an Hygiene.
> [
www.rp-online.de]
> ene-vorbild-niederlande-aid-1.480537
> Völlig ausschließen kann man ne Ansteckung über
> Geld nicht, aber solange der Geldschein nicht
> durch die Sahne gezogen wird sind die Mengen an
> Bakterien und Viren die man sich damit einfängt
> für ein gesundes Immunsystem zu verkraften.
> Und das An- und Ausziehen von Handschuhen (denn
> die müssen natürlich zum berühren von Geld
> wieder ausgezogen werden oder für jeden Kunden
> ein neues Paar Handschuhe angezogen werden) ist
> ziemlich umständlich im laufenden Betrieb. Und
> wenn du dir mit der "kontaminierten" Hand den
> Hanschuh überstreifst kannst du da auch ein paar
> Bakterien dran kriegen. So viel bringt das nicht.
Danke für die umfangreichen Informationen. War mir so nicht bekannt.
Nachdenker