Isaak_Hunt schrieb:
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> Nichts ist natürlich wirklich sicher, aber mit
> dem Einsatz des portablen Browsers zur eigenen
> Sicherheit hängt mir schon ein Freund seit
> längerem in den Ohren, und der arbeitet in der
> IT-Sicherheit. Er und seine "Work-Buddies"
> scheinen das alle so zu praktizieren. Ich kenne
> seine Expertise in Sachen Browsersicherheit nicht,
> aber in der Hinsicht vertraue ich im mal.

Ja - das sehe ich auch. Das sind auch meine ertsen Anlaufplätze.
Vor allen Dingen, wenn man dieselbe "Sprache" bricht (*hüstel*).

> Auf "Portable" zu gehen war also in dem Sinne
> längst überfällig für mich.
>
> Ansonsten war die Stärke des Firefox auch immer
> in der Konfigurierbarkeit begründet. Nervig wurde
> es erst, als ein "Firechrome", oder "Chromefox"
> daraus gemacht wurde.
> Ich habe nichts gegen ein schlankes Design, aber
> dann möchte ich doch selbst entscheiden, wo ich
> "verschlanke".
>
> Was das "Apps wischen" betrifft, so bin ich dem
> nicht einmal abgeneigt - auf portablen Geräten.

Ich bin auch kein guter Staubwischer bei mir.
(*lahmer gag*)

> Das Schlimmste am Firefox ist aber immer noch die
> Versionspolitik. Ich sehe weder große
> Verbesserungen, noch Veränderungen, die in etwas
> mehr als zehn Jahren gleich 43 Versionen
> rechtfertigen würden.

Das zu beurteilen ist sehr schwer.
Ich finde es nicht soviel. Es gibt immer Sachen die dem User nicht auffallen, aber sicherheitsbedingt notwendig sind.
Der Design-Rahmen bildet nur das Gerüst. Die Musik spielt wo anders.

Wie immer: Nur meine Meinung, keine Fakten. Ausser bei der letzten Aussage.

Nachtrag: Es gibt nicht viele Programme, die im Hintergrund updates fahren und doch gute Arbeit leisten wie Kaspersky Internet Security.



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.12.15 00:40.