|
Re: Wenn das Kiffen zur Psychose führt: Gewalttaten nach Cannabiskonsum
Das Problem ist wohl, dass Drogenkonsum fast immer zur Sucht führt und viele labile Menschen Drogen konsumieren, haben mir Abhängige selber bestätigt.
Ich habe noch NIE eine Person kennen gelernt, die sich durch Drogen positiv verändert hätte. Was ich bei Cannabis bemerkt habe: Extreme Stimmungschwankungen, die eine Freundschaft zur s/m Beziehung machen. Wachsende Passivität und Gleichgültigkeit, die bis zu einer generellen Lustlosigkeit führen kann, wohl auch zur Impotenz, wie ich hörte. Was soll daran gut sein? Stress und andere Situationen können dazu führen, das der Konsument wenn er nicht seinen Drogenpegel hat unkontrolliert und aggressiv reagiert. Da sich ein bekannter 2013 das Leben genommen hat, der 20 Jahre lang gekifft hatte, mein Fazit: Liebe Idioten bleibt mir vom Leib und nervt andere mit eurem unverantwortlichen Tun, wer gerne Menschen um sich hat, die zwischen dem Bewusstsein eines 4 jährigen und dem Wahnsinn eines Adolf Hitlers hin und her schwankt, viel Spass dabei. Ich gehe diesen Menschen heute aus dem Weg, meine Lehre aus dem Horror der vergangenen Jahre, es gibt ja Sozialarbeiter. Vielleicht gibt es sehr weise, den Indianern verbundene Supermenschen, die Cannabis zur Erweiterung ihrer Genialität nutzen, diese sind mir aber noch nie unter gekommen, so sehe ich das! In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|