...neulich gab es mal so einen Beitrag im WDR von einer ziemlich heruntergekommenen kleinen Wohnsiedlung bei Köln, Eigentum der Stadt, in denen seit ca 16 Jahren Leute wohnen, die entwed4er irgendwann obdachlos wurden oder aus anderen Gründen dort zugeteilt wurden. Die Wohnungen sind als "Flüchtlingssiedlung" seit Jahrzehnten ausgewiesen und in den Mietverträgen steht ausdrücklich, dass der Mietvertrag dann gekündigt werden kann, wenn akut für Flüchtlinge wieder Wohnungen gebraucht werden und alle Mieter angehalten sind, sich so bald wie möglich nach entsprechenden neuen Wohnungen umzusehen - hat von denen aber keiner gemacht, kaum einer von den Bewohnern arbeitet und alles ist so herunter gekommen, dass die Stadt vor 10 Jahren die letzte grössere Sanierung durchgeführt hat - aber die Leute gehen auch nicht besonders sorgsam mit dem Zeugs dort um .. nun wohnt ein Teil von ihnen in einem Block in Sichtweite und sie kotzen, weil in dem alten Block nun "für die sch**** Flüchtlinge alles neu eingebaut wird" ...
Ja wie .. die Leute wussten doch, dass es sich um Flühtlingswohnungen handelt und bestehen jetzt auf "Gewohnheitsrecht" ???