Re: Jetzt ist es soweit: Deutsche verlieren Wohnungen an Asylanten
Kate schrieb:
-------------------------------------------------------
> Stahlnetz schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Viele Millionen Menschen da draußen im Land
> > können diesen Schwachsinn von eingetrichterter
> > "Willkommenskultur" und all ihren gefährlichen
> > Auswirkungen auch nicht mehr hören, Kate!
> Warum
> > sollte es ausgerechnet Dir aus dem anderen
> Lager
> > unserer gespaltenen Gesellschaft also besser
> > ergehen? Und der Gegenwind der Kritiker wird
> noch
> > drastisch zunehmen, da sei Dir ganz sicher.
>
> Es ist schon interessant, dass du nicht einmal
> merkst, dass du gegen jeden Gift und Galle
> spuckst, der nicht deiner Meinung ist. Du
> beschimpfst doch jeden als Gutmenschen, der sich
> für Flüchtlinge ausspricht und noch schlimmer
> sich in der Willkommenskultur engagiert.
> Wenn Nazi und Gutmenschen die entgegen gesetzten
> Beleidigungen sind, dann muss man sich nicht
> wundern, wenn ein als Gutmensch Beschimpfter mit
> der Nazikeule zurückschlägt. Wie man sich
> bettet, so liegt man.
>
> > Und spende Deine tollen Vorschläge mal den
> armen
> > Landsleuten, die jetzt aus ihren Wohnungen
> > geworfen werden, damit die Kommunen Platz für
> die
> > "lieben Flüchtlinge" bekommen. Und falls man
> Dir
> > für diese gutgemeinten Ratschläge voller
> > Dankbarkeit kräftig in den Hintern tritt, dann
> > bitte schön verständnisvoll bleiben; das sind
> > jetzt auch traumatisierte Menschen, die ihrer
> > Heimat beraubt wurden, denen darf man
> > Handgreiflichkeiten doch schließlich nicht
> übel
> > nehmen... Got my drift?!
>
> Falls ich nichts überlesen habe, geht es bisher
> um eine einzige Person, deren Stadtwohnung
> gekündigt wurde und ich halte das nach wie vor
> für einen Trick des Bürgermeisters dem Staat
> mehr Geld aus der Tasche zu leiern.
> Jedenfalls springe ich nicht auf den Zug auf, dass
> jetzt jeder deutsche Bürger mit Enteignung
> rechnen muss. Es wird keinen Bürgerkrieg geben
> und die Islamisierung gestaltet sich mit einem
> Großteil der Flüchtlinge auch eher
> unwahrscheinlich, da sind einige Christen dabei,
> die vor den Islamisten in ihrer Heimat geflohen
> sind.
> Ich habe keine Probleme Leute unliebsame
> Wahrheiten ins Gesicht zu sagen, bringt der Job so
> mit sich. Man gewöhnt sich daran, dass man es
> nicht jedem Recht machen kann.
>
>
> > Auch Du bringst mich nicht dazu, hier mit
> meiner
> > Krankheit hausieren zu gehen, aber was meinst
> Du
> > wohl, was ich nicht schon alles an legaler
> > Gegenwehr unternommen hätte, wenn ich dazu
> > gesundheitlich noch in der Lage wäre. So wirst
> Du
> > Dich leider auch weiterhin mit einigen
> deutlichen
> > Zeilen begnügen müssen...
>
> Deine Krankheit interessiert mich auch nicht. Es
> geht mich nichts an und daher frage ich auch nicht
> nach.
>
> Und sie schränkt dich zumindest nicht beim
> Schreiben ein. Sicherlich bleiben genug
> Möglichkeiten über. Man kann Freunde
> organisieren und bleibt der Mann im Hintergrund,
> der die Strategie hat.
> Ich lag mal zwei Monate flach, als ich meine
> Füße operieren ließ, und ich hab nach zwei
> Wochen auch vom Bett aus einiges erledigt. Als es
> mir seelisch nicht gut ging, hab ich mich da auch
> wieder raus gekämpft.
>
> Vielleicht sind das jetzt harte Worte, doch ich
> kann Schwätzer nicht leiden. Ich mag keine
> Vorurteile und ich mag keine leeren Worte und
> Panikmache.
>
> Wenn du dem Meinungsfernsehen vorwirfst, dass sie
> nur eine Seite beleuchten, die angebliche Wahrheit
> verschweigen und nur "positive Vorurteile"
> präsentieren, dann muss ich dir sagen, du machst
> genau dasselbe. Du bist ein Spiegelbild dessen,
> was du als unwahr und dergleichen abtust.
Danke Kate, Du ersparst mir die Antwort, Du hast es absolut treffend beschrieben !