pars, das wurde mal kurz erwähnt hier irgendwo. Ob hier oder woanders, jemand meinte, das beträfe gerade mal 2 Mieter. Als Antwort kam dann, daß man nicht nur dort mit dem Gedanken spiele und/oder schon gehandelt hat.
Ob nun 2, 20, 200 - EINER ist schon zu viel. Als Richter würde ich den Vermieter verdonnern zu:Übernahme der Umzugskosten, Hilfe bei der schnellen Suche einer besseren Wohnung zum gleiuchen Preis - und für den Streß und Unsinn ein saftiges Schmerzensgeld.
Übrigens; die eine Mieterin schaut sich sicherheitshalber schon um, und erlebt derzeit genau das, was uns ins Haus gestanden hätte, wären wir nicht krank geworden; sobald das Thema Hund auf den Tisch kommt, ist es vorbei - dabei sieht die neue Rechtsprechung vor, daß zumindest kleine und mittlere Hunde nicht verboten werden dürfen ! Aber da schert sich wieder keiner drum; Hund = kein Mietvertrag = Ende.
Außerdem finde ich das höchst unsinnig, denn das Problem der Unterbringung wird gerade mal um einen Tag verschoben, vielleicht zwei, wenn da wirklich jeden Tag 20 Flüchtlinge aufschlagen. Das war mal wieder ein Fall von blindem und verblödetem Aktionismus ...
Ich schrieb auch hier irgendwo als ironische Schlußnote dies: die Leerstände, die von einer Mieterin genannt wurden, wären laut den Verantwortlichen nicht geeignet für die Flüchtlinge. Sind es Bruchbuden? Ja, ok, schmeisst die Deutschen raus aus ihren Buden, Flüchtlinge rein und die Deutschen in den Bruch.
Ja jaaa, Polemik, Verallgemeinerung, bla bla bla, schon gut.
BTW; irgendwo war ein Bild vom Haus; so einwandfrei sah das mir aber auch nimmer aus ...