Ich schrieb:
Dazu haben sich die "Flüchtlinge" eines Bolzplatzes bemächtigt, der vorher von anwohnenden Kindern zum Spielen verwendet wurde.
Du schriebst:
Das ist klar! Da der Spielplatz aber z. Zt. kein Spielplatz mehr ist, weil er für unsere neuen Mitbürger umfunktioniert wurde, ist das kein Thema mehr.
Und falls die Sonderangebote der Prostituierten von männlichen Zugereisten genutzt werden sollten, tragen diese doch zu weiteren Einnahmen unseres Staates bei, da Prostitution gewerbesteuerpflichtig ist.
Das ist doch schon ein schöner Anfang! :-))
Vielleicht entgeht mir hier der satirische Aspekt deiner Antwort. Denn sonst muss ich dich schon fragen, wie Du denn auf dieses schmale Brett kommst.
Es ist nicht so, dass der Bolzplatz "für die Flüchtlinge umfunktioniert" wurde, die haben den einfach in Besitz genommen. Verhandlungen mit Anwohnen oder gar den Kindern und Jugendlichen hat es nicht gegeben. Ich glaube auch nicht, dass denen die steuerlichen Aspekte ihrer "Tätigkeit" bekannt sind.