Werner111 schrieb:
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> Klar - man muss die Spreu vom Weizen trennen und
> das so schnell wie möglich. Nur wird dies leider
> nicht so einfach sein, weil - wie ja auch
> offiziell bestätigt wird - sehr viele
> Flüchtlinge mit gefälschten oder gar keinen
> Papieren unterwegs sind. Das wird noch eine
> Sisyphusarbeit für die deutschen Behörden.
> Merkel hat uns da eine ganz dicke Suppe
> eingebrockt.
Das kannst Du in der Tat laut sagen, Werner! In meinen Augen ist es sogar noch höchst freundlich ausgedrückt, denn in der Konsequenz haben Merkel samt Gefolgschaft mit ihrem praktizierten Irrsinn doch schändlich das gesamte deutsche Volk verraten und schon jetzt einen enormen irreparablen Schaden für das Land und in der Gesellschaft angerichtet. Und wenn man noch weitergehen möchte, dann trifft dies auch auf die EU zu. Der dort angerichtete Schaden ist ebenfalls kaum wieder gutzumachen.
Die Spreu vom Weizen zu trennen, wie Du es so trefflich formuliert hast, sehe ich auch als echte Herkulesaufgabe an. Denn wenn es um ein besseres Leben geht ist die kriminelle Energie bekanntlich besonders hoch bei den Menschen. Schon nach den bisherigen Erkenntnissen wurden massenhaft Ausweise weggeworfen, wie auch jede Menge gegen gefälschte syrische Pässe ausgetauscht. Bei einer offiziell geschätzten Zahl von 800 000 Asylanten allein in diesem Jahr würde es theoretisch Jahre dauern, bis jeder Fall gründlich überprüft ist. Aus welchen Rippen will man sich das dafür benötigte Personal eigentlich schnitzen?! Das deutsche Asylrecht ist ja zu allem Überfluß auch noch rechtlich einklagbar; in dem Bereich kann Merkel also nicht mal eben auf ihre ehrenamtliche Helfer des naiven Gutmenschentum bauen.
Die eingebrockte Suppe ist in meinen Augen bereits so dick, daß sie sich schon lange nicht mehr (aus)löffeln läßt. Und was da jetzt am Donnerstag im Frio-Schnellverfahren von Bund und Ländern als Maßnahme ausgekungelt wurde und möglichst bis zum 1. November umgesetzt werden soll, kann ich nur als Tropfen auf dem heißen Stein bewerten. Mit ein bißchen Kosmetik wird sich dieses hereingewunkene Problem aber leider NICHT lösen lassen. Das wird jeder von uns im täglichen Leben noch deutlich zu spüren bekommen...