>Das Problem ist, dass in der Vergangenheit schon zu viele Fehler gemacht wurden.>
ja.
>Unsere Politiker sind schon vor einem Jahr vor der Flüchtlingswelle gewarnt worden, wie sich jetzt herausstellt. Aber anstatt sich ordentlich darauf vorzubereiten, stellt sich die leutselige Kanzlerin hin und ladet alle Flüchtlinge ein, nach Deutschland - und damit nach Europa - zu kommen. Und dann auch noch diese Jubel-Empfänge: Solche Bilder gehen in Windeseile in jene Länder, aus welchen die Flüchtlinge kommen. Und wer kann es ihnen übel nehmen, dass sie dieser Einladung nur allzu gerne Folge leisten?>
Ja - die Probleme wurden nicht gesehen. Es war ja Neuland, nein, Merkel sagte anders: Wir haben es nicht erkannt, ich auch nicht. Bitte?
Die Einladung ist eine andere Sache. (PR-Beratung)
>Jetzt brennt der Hut in Deutschland und nicht nur hier. Was kann man tun? Als erster Schritt muss Merkel ihre blödsinnige Einladungspraxis sofort einstellen. Und dann müssen die Asylverfahren wesentlich beschleunigt werden. Diese zähe Bürokratie kann nicht länger geduldet werden.>
Ja - bekannte Probleme mal wirklich anfassen.
>Und dann natürlich das Übel an den Wurzeln packen: Gemeinsam gegen die wahnsinnigen Mörderbanden des IS vorgehen, bis die Bewegung zerschlagen oder zumindest entscheidend zurückgedrängt ist. Das wird natürlich die schwerste aller Aufgaben werden - daher halte ich es für gut, dass nun auch Putin mitmischt.>