Werner111 schrieb:
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> JudgeFudge schrieb:
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> > Da gibt es jetzt nun einen einzigen
> (bestenfalls
> > sehr, sehr wenige) derartigen Vorfall, in einer
> > unbekannten Kleinstadt, entschieden von einem
> > unwichtigen Provinzürgermeister, rechtlich
> sogar
> > noch fragwürdig, und was passiert - es wird
> eine
> > reisserische "Jetzt ist es soweit: Deutsche
> > verlieren Wohnungen an Asylanten" Überschrift
> > erstellt. Es ist einfach nur lächerlich und
> ganz
> > mieser Stil.
>
>
>
> Ah ja ... wenn man einem unangenehmen Bericht
> nichts mehr entgegensetzen kann, verbeißt man
> sich in Überschriften, gell? Und es ist
> erstaunlich, dass Du so genau darüber informiert
> bist, dass es sich um einen Einzelfall handelt.
>
> Aber zum Glück werden Leute mit Deiner ignoranten
> Denkweise immer weniger, weil immer mehr
> Mitbürger aufwachen.
Das ich solch eine Vorgehensweise für falsch und blödsinnig halte, habe ich bereits geschrieben, was soll ich da noch zu sagen? Nichtdestotrotz ist so eine "Jetzt ist es soweit: Deutsche verlieren..." Überschrift nun mal reisserisch und für mich nun mal eben unnötig.
Ohne dass das jetzt direkt an dich gerichtet ist, mich würde auch eigentlich mal interessieren, was genau so viele der Leute die ja ach so gerne mit dieser "die dummen Gutmenschen" und "ignorante Denkweise" Einstellung daher kommen, eigentlich genau unternehmen um dieser schwierigen Situation irgendwie entgegen zu wirken.
Was genau macht ihr Leute eigentlich, - im Gegensatz zu den Leuten die eben noch nicht in Panik ausbrechen wollen - dass diese Situation sich ändert und bessert? Sorgt ihr dafür dass insgesamt weniger Flüchtlinge kommen? Bewirkt ihr dass die Lage in Syrien und co. sich verbessert? Überzeugt ihr die Amis, dass ihre Politik diesen Schaden zum grössten Teil mit verursacht? Oder seid ihr genauso hilflos wie eben alle anderen auch, haltet es aber eben nur nicht für notwendig, den Menschen die nun mal da sind, einigermaßen mit Respekt zu begegnen?