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Re: Flüchtlinge. Was soll man tun?
Man wusste, daß dies einmal geschehen musste. Was hat man gemacht? Nichts. Jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen, und was wird gemacht? Gelabert und Schnellschußaktionen, die für den Moment nett aussehen, aber nicht für die Dauer geeignet sind.
Was man hätte tun können? Sich auf eine solche Krise vorbereiten. Der Katastrophenmöglichkeiten gab und gibt es heute genug, daß man mit einer Flüchtlingsschwemme hätte rechnen müssen. Seien es Syrer und Co. aus Kriegsgebieten oder Holländer und Belgier, weil die Nordsee plötzklich überschwappt. Oder sonst was. Die Bundeswehr, die jämmerlichen Reste davon, entsprechend ausrüsten und ausbilden und vorbereiten in Rechtn und Gesetz, daß man sie auch IM Land einsetzen darf. Organisationen wie THW stärken und vielleicht nach Ami-Vorbild eine Art Nationalgarde aufstellen; nebenbei hätte das auch Arbeitsplätze geschaffen. Einen Fond ausstatten mit Geldmitteln, Lager anlegen mit Notfallsets, mal ein paar Millionen in die Hand nehmen, anstatt in Milliarden zu denken und zu überlegen, wie man diese schnellstens sinnlos vernichten kann. Was man jetzt tun kann? Nicht mehr viel: das Kind paddelt schon und gurgelt, weil es ersäuft; man kann kaum mehr als reagieren - und natürlich labern. Die Fressen stehen wohl nie still. Bis die sich mal einig sind, sind die Flüchtlinge längst schon wieder im befriedeten Zuhause ... Man sollte aber diese Leute mit Sinn und Verstand verteilen. Nicht einfach irgendwo reinklatschen und die Anwohnerschaften vor ungeliebte Tatsachen stellen und alleine lassen. Beispiel: es gibt ganze Ortschaften, die verlassen wurden; das wäre doch mal was gewesen. Sicher bieten sich stillgelegte Kasernen auch an, sind aber nicht immer die beste Lösung. Sicher fällt manchen noch anderes ein. Aber wie auch immer, wir sind ja nur das blöde Volk, auf deren Stimmen man nichts geben braucht .... In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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