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Re: Wir können stolz sein? Thema Flüchtlinge/ Folgen?
Ich habe die Flüchtlingspolitik Anfang der 90iger Jahre erlebt, als Tausende aus dem Libanon kamen und Deutschland die größten Kontingente an Flüchtlingen innerhalb Europas aufgenommen hatte.
Ich war damals weniger skeptisch. Und was konnte ich mir in den vergangenen Jahren anhören und zwar aus dem bürgerlichen Lager, wenn es um gescheiterte Integration und negative gesellschaftliche Entwicklungen anging: ES WAR EIN GROßER FEHLER DAMALS SO VIELE MENSCHEN UNKONTROLLIERT AUFZUNEHMEN!!! Und: viele "Flüchtlinge" kamen überhaupt nicht aus dem Libanon. Viele nutzten eben die damalige "Freizügigkeit" aus. Wenn die IS vor Damaskus steht ist es verständlich das man flieht, weil das wahnsinnige Massenmörder sind. Aber viele nutzen jetzt ihre Chance ebenfalls nach Europa zu kommen aus. Es tut mir sehr leid, aber mein Mitgefühl hält sich in Grenzen, weil insbesondere mit bestimmten Gruppen aus islamischen Ländern europaweit keine guten Erfahrungen gemacht worden sind. Warum kommen jetzt so viele aus Pakistan und Afghanistan? Warum stehen jetzt so viele Menschen vor Deutschen Botschaften Schlange? Vor wenigen Monaten war es noch in allen Talkshows usus in regelmäßigen Turnus über das Problem von Migration und Integration zu diskutieren und jetzt sollen Hunderttausende nach dem Zufallsprinzip hier heimisch werden, die eher keine gute Integrationsprognose haben, okay! Es ist kein Wunder, dass viele andere Länder in Europa Frau Merkels Verhalten als naiv einschätzen. Das mit den Selfies war einfach nur idiotisch, macht sie das mit deutschen Staatsbürgern auch? Mittlerweile gibt es in fast jedem Kaff weltweit einen Internetzugang. Ich bin kein Panikmacher, aber wir machen hier einen großen Fehler, meine Multikulti Euphorie ist gegen null und Merkel hat selbst gesagt, das dieses Projekt gescheitert ist. Viele Flüchtlinge lassen sich nicht registrieren und verlassen einfach ihrer Unterkünfte, das fängt ja gut an. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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