Es ist interessant, wie einen diese Rollenmodelle geprägt haben.
Bei Kindfrauen habe ich später gemerkt, das es mir einfach zu anstrengend ist, wenn eine Frau nur so ist, obwohl mich das Feminine anzog.
Ich hatte auch einmal einen Freund, der Lewis Collins ähnlich sah, was mir damals gar nicht auffiel.
Der war Supersportler und sehr athletisch, aber auch ein sehr sensibler, vielleicht sogar "weicher" Mann. Leider wechselten sich bei ihm freundschaftliche Hingabe und Konkurrenzverhalten sehr oft ab. Das führt dazu, das sich mein Unwillen steigerte, das mitzumachen und schlussendlich mochte ich ihn einfach nicht mehr. Bei ihm war das wohl nicht so, aber mit dem konnte man auch nicht offen reden, eben Männertyp, einsamer Wolf.
Auch schade, aber so kann es gehen:o)
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.08.15 11:37.