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Re: Pink Floyd?
Ich bin ein großer Pink Floyd Fan, die Band gehört zu denen, die meine Jugend Ende der 60er/Anfang der 70er maßgeblich geprägt haben. Maine Lieblingsalben sind dann auch eher der frühen Zeit zuzuordnen. Ganz oben steht für mich "Ummagumma", weil die Musik darauf so ganz anders war als das, was wir sonst gehört haben. Eine Offenbarung! Ganz dicht danach (wirklich ganz dicht!): "Meddle". "Echoes" ist auch heute für mich das Pink-Floyd-Stück überhaupt und rotiert oft in meinem Player. Platz 3: "Atom heart mother". "Piper at the gates of dawn" und "A saucerful of secrets" sind auch völlig genial, da stimme ich Balouder Baer zu, klangen mir aber zum Teil noch ein ganz klein wenig zu sixty-mäßig. Und klar, Syd Barrett war ein Genie. Was hätte da noch kommen können!
"Dark side of the moon" war dann das erste Album, mit dem ich nicht viel anfangen konnte, genausowenig wie später mit "The Wall". "Animals" war wohl das letzte PF-Album, das mich von vorne bis hinten richtig begeistert hat. Die neueren Sachen haben für mich nicht mehr solch eine Faszination (um jetzt nicht falsch verstanden zu werden: Auch ein "mieses" Pink-Floyd-Album ist vielen anderen immer noch weit überlegen!). Da ich auch eher zur Waters-Fraktion gehöre, obwohl ich Gilmour ungemein schätze, hätte ich mich sehr gefreut, wenn "The endless river" ein Album mit Roger Waters geworden wäre. Aber es scheint, daß sich da - trotz Annäherung, siehe Live-8 2005, wo ich mit Tränen in den Augen vor dem Fernseher kniete - keine gemeinsame Basis mehr finden lässt. Na ja, und Rick Wright kann auch niemand mehr ersetzen. war wohl das letzte PF-Album, das mich von vorne bis hinten richtig begeistert hat. Die neueren Sachen haben für mich nicht mehr solch eine Faszination (um jetzt nicht falsch verstanden zu werden: Auch ein
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