Deutschsprachige Weihnachtslieder sind mir oft zu feierlich, zu erschlagend, zu ernst und zu pompös. Die mag ich bei Adventsfeiern, im Gottesdienst, bei Andachten oder bei ruhigeren Gelegenheiten. Da muss dann schon alles zusammenpassen.
Oder ich verbinde Erinnerungen damit oder sie haben sich bei uns in der Familie so etabliert. Mit einem Schmunzeln:
Tom Astor: Bitte du kochen mir großen kalten Fuß
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Tom Astor: Mein Daddy Fährt Für's Christkind Die Geschenke
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Tom Astor - Der Weihnachtsmann der fährt `nen großen Truck
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Tom Astor: Daddy, ich wünsch mir:
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Tom Astor: Ein Bäumchen
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Truckstop: Erwin, der dicke Schneemann (Den habe ich als Kind geliebt ;-)
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Bin zwar ein bayerisches Ur-Vieh, lieber aber Wasser und das Meer. Und auch religiös gefällt mir das Lied über den Heiligen Nikolaus, ist mal eine ganz andere Auslegung. Nicht der Gabenbringer und Kinderfreund (was er auch ist), auch seine Rolle als Schutzpatron der Seeleute und Binnenschiffer wird mal angesprochen. Finde ich gut.
Freddy Quinn - St. Niklas war ein Seemann
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Etwas kitschig vielleicht:
Maria durch ein Dornwald ging (Version von Helene Fischer)
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Schön zu hören, ab und an. Aber nicht mind. zweimal täglich in der Seminarkapelle und auch nicht geeignet, wenn jemand nicht singen kann, dass er mit "Hilfe" von Helene ausgerechnet dieses Lied lernen soll :-) Man kann sagen, mein Lieblings-Hass-Advents-Lied. Lieblings-Lied zum Anhören, gehasst zum Singen oder wenn es von Kirchengemeinde oder Seminar-Gemeinschaft gesungen werden soll. Es ist einfach zu kompliziert und die Erwartungen sind zu hoch :-)
Oder diese Versionen:
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