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Ärger mit der Autoversicherung
Ich erzähle mal, was mich nun wieder wurmt, und frage gleich: was tun?
Ich bin beim ADAC, und über den ADAC kam ich dann auch zu den ADAC-Versicherungen. Über viele Jahre hinweg hatte ich die, mehr als 6 oder 7. 2012 hatte ich einen Unfall, bei dem ich nciht mal anwesend war; im Üarkhaus sprang der Ganghebel raus, und anstatt das Parkhaus nach außen abschüssig gewesen wäre, war es zu Fahrbahn hin abschüssig, und so rollte meine Karre auf einen VW. Dank Rabattschutz wurde ich nicht hochgestuft. Dieses Jahr kam dann - dazwixchen lagen 2 andere Fahrzeuge - ein neuer ins Haus. Da der ADAC nicht gerade günstig ist, wechselte ich zur HUK. Die wäre 30 Euro günstiger pro Quartal gewesen ... Ich hatte SF20, und der ADAC gab nur SF9 weiter: ich verlor 11 Jahre Prozentanrechnungen. Niemand hatte weder per Mail noch per Telefon VORHER in irgendeiner Weise erwähnt, daß die Rabattsicherung nur eine interene Sache war. Als ich dann anfragte, ob ich zurück kann: nein, ginge so auch nicht mehr. Ich wollte Geld sparen, weil ich es nicht einfach so ausschwitze, und habe jetzt noch 5 Euro mehr zu zahlen als vorher (pro Quartal). Ich bin, seit ich 18 bin, Mitglied beim ADAC; ja, der Einwand kam auch, daß die Versicherung was eigenes wäre, aber es läuft unter ADAC, ich kam über den ADAC dazu und oben drauf steht: ADAC. Hat man es wirklich nötig, durch gezielte Nichtinformation seine Kundschaft zu verarschen? NIE wurde irgendwann erwähnt, daß Rabattschutz eine interne Sache wäre; es bietet mittlerweile ja jeder an. An die Rechtskundigen: ich werde den Anwalt einschalten, da ich mir seitens des Adac Vorgesetzten, der eben anrief, nichts erwarte. Nur ... habe ich wieder in die Scheiße des Rechtsstaates grgriffen und gehe leer aus ? In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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