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Re: Das erste "Leseerlebnis"
Ich habe so viel gelesen, dass ich ehrlich nicht mehr weiß, welches mein erstes selbst gelesenes Buch war. Es könnte "Ein Baby für Frieder" oder "Liebes kleines Auto" gewesen sein. Wobei, ich glaube, doch eher nicht, denn diese beiden Bücher sind in Schreibschrift geschrieben und diese lernten wir erst in der 2. Klasse. Biene Maja habe ich früh gelesen, Peterchens Mondfahrt, etliche Disney-Bücher, Als die Tiere den Wald verließen und viele andere Tiergeschichten, ein Buch in dem ein Salamander Hauptfigur war (Titel weiß ich nicht mehr), und dann fällt mir noch ein Buch ein, in dem es um einen Teddy ging, den ein Mädchen verloren hatte, und der dann viele Abenteuer erlebte, bevor er zum Mädchen zurückkehren durfte. Aber auch da weiß ich leider den Titel nicht mehr.
Meine Lieblingsbücher waren dann später Onkel Toms Hütte, das habe ich mindestens zweimal gelesen, Bummi (allerdings nur einen Band, ich weiß gar nicht, warum, fand das total toll) und so mit ca. 13 Jahren dann "Abby Lynn" und die "Urzeit-Saga" (Land der vielen Wasser etc.). Jemand hat mir mal ein Buch von "Nesthäkchen" geschenkt, das war nicht mein Fall, fand ich irgendwie zu antik. Ich kann auch mit Pucki absolut nichts anfangen. Das erste Buch, das wir in der Schule gemeinsam gelesen haben, war "Der Findelfuchs". Das weiß ich noch ganz genau. Das ist so eine schöne Geschichte. Leider haben wir in insgesamt 12 Schuljahren viel zu wenig gelesen. Mit dem, was viele andere erzählen, kann ich nicht mithalten. Meine Deutschlehrer waren wohl lesefaul. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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