christophe schrieb:
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> Ich habe die volle Verantwortung und muss alles
> organisieren (auch putzen und Bücher
> ausleihfertig machen, die Jahresstatistik
> erstellen und die Finanzen verwalten). Jährlich
> komme ich auf ca. 200 Stunden.
> Wir bekommen kein Geld von der Gemeinde, nur den
> Raum, Strom und Heizung. Wir finanzieren uns
> ausschließlich durch gespendete Bücher und
> Flohmarktverkäufe (vor Ort und übers Internet).

Das ist leider die andere Seite der Ehrenamtmedaille. Nicht verschweigen sollte man, dass versucht wird, durch Ehrenamt bezahlte Arbeitskräfte einzusparen. Selbst unser Bundesgrüß-Wulff hat ja deswegen die Bürger in einer Rede dazu aufgefordert, sich stärkere ehrenamtlich zu engagieren. Wobei ich unseren Volkszertretern natürlich nur edle Absichten unterstellte.