Kate schrieb:
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> Jedenfalls ist die "Vielfalt" riesig und man weiß
> nicht, wem man helfen soll. Bei den einen geht es
> vielleicht nicht unbedingt um direkte
> Lebensgefahr, aber man tut dennoch Gutes.

Glaubst du das wirklich ? Bei dem vielen Geld und Waren, dass die restliche Welt nach Afrika bisher geschickt hat, müssten die Menschen dort auf goldenen Straßen fahren, und das ist nicht ironisch gemeint.

Beispiel: Meine Hochschule hatte auch ein Projekt in Afrika am laufen, Wasserversorgungsanlage. Das ging so lange gut, wie Mitarbeiter das Projekt betreut haben. Es wurde dann offiziell an das Dorf übergeben. Bei einem Besuch ein Jahr später war die ganze Anlage vom Dorfchef zerlegt und die Einzelteile verkauft worden.

Keinen Cent würde ich für so ein Fass ohne Boden spenden, es hat einfach keinen Sinn.