Ja, nu, das Berechnen des Eintreffens des Lichts wäre ja gar nicht das Problem, wenn Du bedenkst, dass "wir" unsere Satelliten, die die Planeten unseres Sonnensystems abklappern, auf so geschickt berechnete Bahnen schicken, dass der Schwung durch die Anziehung eines Planeten die Energie für die Strecke zum Nächsten liefert und dabei das ganze Geraffel da draussen sich noch auf unterschiedlichen Kreisbahnen bewegt - und es funktioniert. Dagegen ist die geradlinige Lichausbreitung doch gar nichts.
Witziger ist, dass man offenbar die Entfernung zur Beteigeuze mit einer Ungenauigkeit von sage und staune 40% "messen" kann.