Gerade mittendrin:
Zum 10. Mal "Die Frau des Zeitreisenden" und immer noch hauts mich jedesmal um, furchtbar *schnief*
"Bis(s) zum Ende der Nacht" (man will ja wissen, wie´s ausgeht), bisher ist es "naja", aber ich muss zugeben, dass mich Meyers Stil eh noch nie begeistert hat, viel eher das Thema. Der Film wird sicher besser als das Buch (wie auch bei den 3 voranggegangenen Teilen) und das will aus meinem Mund schon was heißen, Buchverfilmungen sind mir normalerweise ein Graus.
Gerade gestern fertiggeworden mit dem 3. "Hebammen"-Buch von Sabine Ebert, Mittelalter-Gedudel aber besser geschrieben als die "Wanderhure", allerdings kein Vergleich zum "Medicus" oder "Die Säulen der Erde". Es ist schlimm mit diesen Reihen, man will trotz immer öfter einkehrender Langeweile doch wissen wie es weitergeht (siehe oben bei "Twilight").
Ach so, mehr als 1 Buch zu lesen ist bei mir normal, am besten aus jedem Genre eines gleichzeitig. Fehlt mom. nur ein Krimi, aber da tu ich mich seit Mo Hayder (Der Vogelmann und Die Behandlung) schwer mit, das wird an Grauen kaum zu toppen sein, diese beiden Bücher sind beängstigend. Die Autorin hat eindeutig ein schlimmes psychisches Problem, trotzdem kann man diese beiden nicht mehr aus der Hand legen.
Lg, Vino