Rosalia schrieb:
-------------------------------------------------------
> George ist uebrigens nicht die einzige, die solche
> austauschbaren Worthuelsen als Titel hat. Sie
> auch Deborah Crombie.
Naja, diese "Worthülsen" sind scheinbar ganz gebräuchlich. Bei Krimis oder Thrillern gehen die Verantwortlichen wohl davon aus, dass der Leser bei einem Titel, der mehr als nur ein Wort umfasst, abgeschreckt wird. Wieso wird denn "Män som hatar kvinnor" als "Verblendung", "Flickan som lekte med elden" als "Verdammnis", und "Luftslottet som sprängdes" als "Vergebung" verkauft? Ich finde die Originaltitel irgendwie einleuchtender. Aber diese "catchy" Ein-Wort-Titel sind wohl grade in. Sieht man ja auch bei Jussi Adler-Olsen. (Von dem ich noch nichts gelesen habe. Lohnt sich das?)
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.11.10 21:58.