Ich will ja nicht übertreiben. Trotzdem möchte ich diesen Gedanken einmal preisgeben.
Der Kommissar ist im Grunde genommen eine Art Vaterfigur, der mit großer Freude nicht selten pädagogische Spielchen mit seinen Untergebenen treibt, die sich wiederum manches Mal wie Geschwister zu kabbeln scheinen (ein Nesthäkchen gibt's ja auch!).
Gemäß aller Regeln der Begabtenförderung kriegt Robert einen Fall wegen seiner Art und weil er eine Schwäche für schöne Frauen hat; der Alte dagegen zwinkert rauchend in die Kamera und löst den Fall eigentlich ganz allein, nicht ohne aber zwischendurch den Robert für einen Gedankengang gelobt zu haben, der sich wiederum furchtbar schämt, weil er eine bestimmte Sache nicht kombiniert hat.
Ein andermal sorgt sich Keller um Harry, weil der "Junge" ganz allein unterwegs ist.
Zuhause jedoch wird Kommisaar von seiner Frau bemuttert und soll Galoschen anziehen, aber er will nicht...
DerKelte