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Re: 18, 20 - nur nicht passen
Ulrich schrieb: ------------------------------------------------------- > Mein Vater - der ein sehr guter Spieler war - > regte sich manchmal über das schlechte Spiel der > Teilnehmer auf, vor allem, wenn die ihre > Niederlagen mit Pech erklärten und es seiner > Meinung nach Fehler waren. Kann ich aus meiner Kindheit Wort für Wort bestätigen. Mein Vater ging früher oft zum Preisskat - und kam regelmäßig mit einem Gewinn wieder zurück: oft eine zu bratende Ente oder sowas. Ansonsten habe ich den Eindruck, dass die Popularität von Skat seit langem auf dem Rückzug ist. In meinem Bekanntenkreis ist ab und zu noch von Doppelkopfrunden die Rede. Das Kartenspiel enthalte mehr Überraschungen als Skat, wo - mit ein bisschen Kombinationsgabe - oft sehr schnell klar sei, wie der Hase läuft. Es gab übrigens sogar, hochtrabend formuliert, Merchandising zu "18, 20 - Nur nicht passen", nämlich ein Skatbuch von Hanns Heinz Röll: [www.zvab.com] Neben der hier besprochenen Sendereihe fallen mir noch drei Beispiele im TV ein, wo Skat eine Rolle spielte: bei Loriot natürlich ("Hier wird Skat gespielt, Herr Mosbach!"), [www.facebook.com] dann bei Alfred Tetzlaff: In einer Folge ziehen Tetzlaff und sein Kumpel Koslowski den dritten Mann (Lebensmittelhändler Rübesam) über den Tisch, indem sie schummeln/tricksen/betrügen, was die Karten hergeben. Und schließlich die bereits erwähnte Harald-Schmidt-Show (Folge vom 15.3.2002): Halt! Noch einer: Sketch-up Zwei Skatkartensets: das Loriot-Kartenspiel habe ich tatsächlich mal besessen: [img.kleinanzeigen.de] 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.24 12:47. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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