>
>So, trotzdem kann ich mich noch an Schmankerl erinnern, deren Namen noch nicht gefallen sind:

>>4) Etliche Male gabs ein prägendes Erlebnis in den 70ern auf dem Bildschirm - Name weiss ich nicht mehr. Es ist auch mehr eine alptraumhafte Erinnerung: ein KOMPLETT im Blue-Screen Verfahren aufgenommenes Märchen (erschreckend psychedelisch in der Zeit), in der ein Mann durch ein Gebirge streift und auf der Suche nach etwas ist. Auf jeden Fall findet er einen Baum, der sprechen kann und dessen Früchte zaubern können. Schauderhaft . Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?

>Jochen

hey jochen!

zu viertens fällt mir was ein, was dir aber wohl nicht auf die sprünge helfen kann.

war das diese serie(?) mit dem verdopplungs-topf. da hat der mann zuerst eine münze reingeworfen, und dann schwebten zwei heraus. dann verdoppelte er sein geld nochmal und nochmal. und irgendwann verdoppelte er auch seine frau und sich selbst, wohl eher aus versehen. war das dein film? jedenfalls war der komplett im blue-screen-technik und ich meine der war ne ddr-produktion. (blauhemd-technik wahrscheinlich)

die blue-screen-technik-anfänge der 70er fand ich eh immer ein wenig schauderhaft. da gab's ja auch noch die sehr informative serie "die leute vom domplatz" über das leben im mittelalter im schatten einer dombaustelle.

die rund zum thema "blue-screen in kinderschuhen" ist somit eröffnet!

hubert