kleinbibo schrieb:
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> „Durch Zufall kam G. 1945 mit der Kronprinzessin
> Cecilie in Verbindung, der er damals - sie befand
> sich in ziemlich mißlichen Verhältnissen -
> verschiedentlich behilflich sein konnte.“
>
> Das klingt aber sehr nebulös und dann gibt es
> noch nicht einmal einen WP-Eintrag.
Laut Quick erwies Otto Groha der Kronprinzessin selbstlos viele Dienste, wofür er von ihr mit einer fürstlichen Erbschaft bedacht wurde. Nach Cecilies Tod jedoch focht ihr ältester Sohn das Testament an – wegen ihres angeblichen gesundheitlichen Verfalls. Groha wurde beschuldigt, sich Stücke ihres Nachlasses widerrechtlich angeeignet zu haben. Per einstweiliger Verfügung wurde ihm verboten, die Tonbänder, die Cecilie für ihn besprochen hatte, zu veröffentlichen. Groha erhob dagegen Einspruch.