In dem Buch von Thorsten Schmidt heißt es zur Folge 52 (28.2.1970, zweite Farbfolge):
"Stille im Studio. Kein Publikum mehr. Es gab am Sendetag im Studio nichts mehr zu sehen. Alle Musikbeiträge wurden vorproduziert. Die Aufnahmetechnik war inzwischen so aufwändig geworden, dass Leckebusch selten mehr als eine Band pro Tag ins Studio bestellte."
Dazu die Münchner Abendzeitung (28.3.70):
"Worauf beruht der Erfolg des Beat-Clubs? Leckebusch: 'Wahrscheinlich darauf, daß ich alle achtzehn Monate einmal alles umkrempele. Dadurch setzt sich kein Kalk an, und die Sache bleibt spannend.' Als er das letztemal umkrempelte, machte er dem Live-Fetisch den Garaus. Das jugendliche Publikum, das dem Beat-Club zwar die Atmosphäre gegeben hatte, jedoch die Regiekonzeption erheblich einengte, wurde gefeuert. Seitdem kann Leckebusch mit Schere und Phantasie im Schneideraum den tollsten gemischten Salat anrichten."