Ulrich, drei Dinge sind mir aus meiner Kindheit in Erinnerung geblieben. Zum einen ein Heftchen von Barbie mit all den Kleidern, die es fuer sie, Midge und Skipper gibt (das besitze ich heute noch), dann eine rotgoldene piggy bank in Form eines Chinesen. Und die Erinnerung an ein Spiel, das ich als Kind ganz besonders geliebt habe. Es war das Geschenk einer Arzneimittelfirma, das mein Vater erhielt. Eine Art Schneekugel (aber ohne Schnee) mit kuenstlichen Goldfischen darin und einem kleinen roten Magneten, mit dem man die Goldfische anlocken konnte. Leider ging es verloren.

Vor der Jahrtausendwende gab es in der BRIGITTE mal die Chance, ueber eine Hamburger Firma verlorenes Spielzeug wieder ausfindig zu machen. Man musste 50 DM zahlen und dann suchten sie das entsprechende Spielzeug auf Flohmaerkten oder von privat. Aber auch ein Jahr spaeter konnten sie das Goldfischspiel nicht ausfindig machen.

Unter den Buechern ist es "Von Samstag zu Samstag" von Elizabeth Enright, "Und ringsum rauscht das Meer" (Enright), die Poosie Trilogie von Ruth Hoffmann und ab 1965 die Fuenf Freunde Serie von Enid Blyton.
Ein grosser Astrid Lindgren Fan war ich zwar nie, aber ich liebte ihre Kalle Blomquist Trilogie und ihr Buch "Ferien auf Saltkrokan".

Und was hat Dir besonders gut gefallen als Kind?

Gruss,

Chrissie




U56 schrieb:
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> Erlebnisse aus der Kindheit sind ja immer
> besonders prägend und hinterlassen oft einen
> bleibenden Eindruck. Bei mir sind es aber nicht
> nur Fernsehsendungen, sondern auch Bücher und
> Spielzeug. Ich freue mich immer sehr, wenn ich
> Fotos und Filme dazu im Internet finde.