Roy Kabel schrieb:
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> Filme für Kinder müssen einfacher gehalten sein,
> sonst sind sie überfordert und haben keinen Spaß
> daran.

In der heutigen Zeit ist das leider wirklich so. Damals war das Kinderprogramm mehr darauf ausgerichtet, dass sich Eltern solche Sendungen mit ihren Kindern gemeinsam ansehen und im Anschluss darüber sprechen. Vermutlich wären viele der heutigen Eltern damit völlig überfordert oder hätten nicht mehr die Zeit, sich wirklich inhaltlich mit dem Medienkonsum ihrer Kinder auseinanderzusetzen.

> Die Elemente aus der Psychologie bei Anderland
> kann man nicht dazu zählen, diese haben Kinder
> eher verstört.

Grundsätzlich finde ich es gar nicht so schlimm, wenn Kinder beim Fernsehen auch mal Angst und Trauer empfinden. (Du nennst es "verstört", was sehr negativ klingt.) Entscheidend ist nur, dass sinnvolle Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie man damit umgeht. Ob das bei "Anderland" immer der Fall war, kann ich so spontan nicht sagen. Dazu müsste ich mir die Serie noch einmal ansehen. Aber es waren sicher nicht alle Folgen so ungeeignet für Kinder, wie das im Wikipedia-Artikel suggeriert wird.