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Re: Digitalisierung der Hörzu-Zeitschrift
Die "Schweinearbeit" ist das Einscannen -
wenn das erst einmal getan ist, ist alles andere nur noch eine Frage des Geldes und der Rechte. Wer besitzt heute die Rechte an den alten HÖRZU-Ausgaben: Hat Funke die mitgekauft, oder liegen die noch bei Axel Springer? Wenn Funke bzw. Springer und das Hans Bredow Institut sich einig würden und überhaupt erstmal Interesse an der ganzen Sache hätten, dann ließe sich das Ganze natürlich auf die ein oder andere Weise vermarkten. Denn für den Rechteinhaber sind die alten Ausgaben bisher nur totes Kapital - auf die Art könnte man noch etwas Geld damit verdienen. Allerdings ist fraglich, wie groß der Markt für soetwas ist... In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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