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Re: Der deutsche Meister - TV-Film v. Wolfg. Menge (1968) mit H. Bollmann u.a.
Jaa, schräg sind die beide total 😄!
Wenn es um physische Sachen geht, ich hab von Bollmann schon Handstand- und Jongliereinlagen gesehen und auch Sachen, die schmerzhaft enden können (paar Stufen runterkullern z.B.) oder nicht ganz ungefährlich waren, oder andere Leute über der Schulter rumtragen (männlich und weiblich). Einmal sogar einen handfesten Drehunfall, der extrem fies hätte enden können, den man aber drin ließ, weil er sich sehr zusammenriss und einfach weitermachte. Immer wieder verwunderlich, wie falsch man die Leute einschätzen kann. Ich persönlich bin mit dem wirklich behäbigen und beschaulichen 80er-Programm a la Schwarzwaldklinik, Traumschiff und Konsorten aufgewachsen, wo alles doch recht simpel und vorhersehbar und erwartungsgemäß war. Ohne Verrücktheiten oder so was, wie es anscheinend vorher noch öfter mal zuging. Das mit dem "Ding an sich und wie man es dreht", fand ich stellenweise auch echt haarsträubend. Z.B. mit einer Kettensäge in die Bodenbretter sägen, obwohl man direkt daneben seine Füße in Stoffturnschuhen hat, brr! Und die blöde Säge hat sich einmal auch noch verkantet und klemmte fest, hast du das gesehen, Kaschi? Da wurde dann dran geruckt und gezerrt und dann Richtung Regisseur geguckt, und dann kam auch der Schnitt. Zum Glück nur der an der Kamera, nicht der in den Fuß! In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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