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Re: Serien unserer Kindheit: "Die Springfield Story"
Meine Mutter liebte die Serien auch, aber da sie meist am Nachmittag kamen, bin ich gar nicht erst auf die Idee gekommen, da jemals reinzugucken. Einzig "Reich und schön" kenne ich, aber wenn ich 50 Folgen der gefühlten 10.000 gesehen habe, ist es viel. Mama hielt mich auch auf dem laufenden :-) Irgendwann hatte ich aber das gleiche Gefühl wie der Autor: es wird nur geredet, es passiert nichts. Darüber hinaus heiratete da jeder jeden mindestens fünfmal und jede Rolle wird auch mindestens zwei- bis dreimal ersetzt durch einen anderen Darsteller (was ich noch nicht einmal am schlimmsten fand, wenn die Schauspieler aussteigen, kann man wichtige Rollen nun mal nicht sterben lassen).
Die Kinder kamen 1988 zur Welt und waren im Jahr 2000 schon das zweitemal verlobt. Nein, keine Kinderehen, de alterten wesentlich schneller. Da war Star Trek um einiges realistischer :-) In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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