Genau das mag ich an den "Hoehlenkindern" von Peter Podehl oder der US TV Serie "Der Mann in den Bergen" mit Dan Haggerty, lange, ruhige Szenen. Sehr entspannend!
Gruss,
Chrissie
Stellarcast schrieb:
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> Dito bzgl. der gelassenen (so würde ich es
> nennen) Erzählweise. Genau das zieht mich an den
> älteren Verfilmungen auch an. Dazu noch ein
> weiterer Punkt: die Regisseure bzw. Produzenten
> vertrauten den Bildern mehr und ließen sie wirken
> und haben nicht alles mit unpassender Musikbrühe
> unterlegt.
>
> Peter Bogdanovich hat mal gesagt, viele moderne
> Filmemacher haben überhaupt kein Gespür für
> Erzählrhythmus und seien extrem phantasielos,
> deswegen die Musik, weil sie ihren eigenen Bildern
> nicht trauen, und deswegen auch die ständigen
> schnellen Schnitte, die einem gar keine Zeit
> lassen, sich Bilder oder Gesichter genauer
> anzuschauen und sich zu vertiefen.