Was mir schon bei der Erstausstrahlung von "Tom Sawyer" missfiel, war der franzoesische Drehschauplatz (es ist halt nicht Hannibal, MO) und Lina Carstens, die mir nicht wie eine Amerikanerin vorkam.
Allerdings habe ich bis heute noch keine Tom Sawyer Verfilmung gesehen, die meiner eigenen Vorstellung beim Lesen des Buches gerecht wuerde.
Mitte der 60e Jahre lief "Tom Sawyer" mal an vier Wochenendnachmittagen als Hoerspiel im norddeutschen Raum im Radio, das hat mich ueberhaupt erst auf's Lesen des Buches gebracht.
Einfach nur schoen, die Liebesgeschichte zwischen Polly Thatcher und Tom Sawyer, und die spannenden Szenen in der Hoehle mit Indianer Joe.
"Huckleberry Finn" fand ich allerdings schon als Kind langatmig.
Vielen Dank, dass Du "Die verbotene Tuer" erwaehnt hast, das werde ich in meinem amazon.de Korb gleich wieder loeschen.
Gruss,
Chrissie
laura moewe schrieb:
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> "Tom Sawyer und Huckleberry Finn" (die dt.-frz.
> Produktion mit Roland Demongeot und Marc di
> Napoli)
>
> - beim Wiedersehen furchtbar langatmig, und ich
> konnte kaum begreifen, dass ich das mal so toll
> fand.
>
> "Die verbotene Tür" (Ballettschule in der Pariser
> Oper)
>
> - habe mir vor ein paar Jahren die DVD bestellt
> und habe das Ansehen höchstens 20 Minuten
> ausgehalten, total langweilig ...