|
Re: Warum haben die franzoesischen Filme grundsaetzlich kein Happy End?
Das Ende bei „Killer stellen sich nicht vor“ ist wirklich ein Schock, bei „Die Falsche Braut“ gibt es, wenn ich mich recht erinnere, ein offenes Ende. Aber es stimmt, es gibt bei französischen Filmen häufig keines dieser Happy Ends, wie man sie häufig aus Hollywood Filmen gewohnt ist. Weitere Beispiele wären „I wie Ikarus“, „Mord in Barcelona“, „Der Maulwurf“ (beide mit Lino Ventura), „Das Biest Muss Sterben“ oder „Das Netz der Tausend Augen“ wie auch „Schießen Sie auf den Pianisten“
Das Gleiche gilt im Übrigen auch für italienische Filme, vor allem für die Politthriller aus den 60er und vor allem aus den 70er Jahren. Ein Gegenbeispiel wäre übrigens „1000 Milliarden Dollar“ von Henri Verneuil mit Patrick Dewaere in der Hauptrolle. Der wird übrigens demnächst veröffentlicht, der hat mir immer sehr gut gefallen. 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 18.05.21 19:02. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|