Spoonman schrieb:
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> Wenn ihr euch sowieso absprecht, warum schickt ihr
> dann nicht einen vor, der in einer freundlichen
> Mail euer gemeinsames Anliegen vorbringt? Am
> besten jemanden, der sowieso schon öfter Kontakt
> zum Sender hatte. Ihr könntet das ungefähre
> Volumen eurer Bestellungen nennen und fragen, ob
> und unter welchen Umständen es möglich wäre,
> das abzuwickeln (evtl. mit einer längeren
> Wartezeit).
>
> Das halte ich für sinnvoller, als den SWR gleich
> mit zig Mails zu bombardieren, bei denen die
> Mitarbeiter erst mal rumrätseln müssen, wer sich
> da zu welchem Zweck abgesprochen hat. Die haben ja
> ihre Zeit auch nicht gestohlen.
Darüber habe ich auch schon nachgedacht und habe aus dem Bauch heraus das Gefühl, dass die Idee gut ist. Genau, man erspart denen dann Arbeit, was sie schon mal wohlgesonnener macht, und außerdem wirkt es "offizieller" als ein Haufen einzelner Privatleute.
Ich glaube, man sollte vorher nochmal gründlich überlegen, wie man das aufzieht, bevor wir einen Schnellschuss abgeben und damit gleich alles versemmeln. Und zwar deswegen:
Ich habe vor einem halben Jahr beim SWR nachgebohrt und diese Auskunft bezüglich Mitschnitte bekommen:
"Für Bildungseinrichtungen, Institutionen, Vereine oder Firmen können auch lizenzpflichtige Kopien FÜR ÖFFENTLICHE VORFÜHRUNGEN angeboten werden.
Dies gilt allerdings nicht für private Haushalte, die zuvor den Mitschnittdienst nutzen konnten."