Hi faxe61,
ich mochte schon vor 45+ Jahren gebundene Buecher lieber als Taschenbuecher wegen der edleren Ausstattung, und vor allem wegen der (in der Regel) groesseren Schrift.
Ich bin kurzsichtig, und kann leider keine Lesebrille tragen (mein amerikanischer Augenarzt hat es mir zwar mal umstaendlich auseinandergesetzt, aber ich hab es trotzdem nicht ganz verstanden, und kann es deshalb hier auch nicht vernuenftig erklaeren), deshalb lese ich Buecher grundsaetzlich ohne Brille im Liegen und habe das Buch relativ dicht vor der Nase bzw lege es beim Lesen im Sitzen auf ein dickes Kissen auf meinen Schoss, damit es dichter an meine Augen herankommt.
Und da finde ich die gebundene Version halt leichter und schneller zu lesen als die kleinere Schrift und den schmaleren Zeilenabstand im Taschenbuch.
Als Teenager las ich viele Buecher von rororo und Heyne, aber ich fand sie damals schon nicht so toll.
Ich hab mir immer eher ein gebundenes Buch geleistet als auszugehen oder mir was zum Anziehen zu kaufen (halte es da mit Erasmus von Rotterdam :)).
Und e-books mag ich noch weniger. Mein Mann hat ein Kindle, das er seit 2014 verwendet, aber damals gab es bei Sachbuechern noch keine Fotos in den e-books.
Ausserdem umgebe ich mich vor dem Einschlafen nicht gern mit Elektronik (ausser meiner 100 Watt Leselampe).
Bleib gesund,
Chrissie
faxe61 schrieb:
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> Was hast du gegen Taschenbücher? Die gibts es
> schon seit Jahrzehnten als preiswerte
> Alternative.
> Setzt du Tascherbücher mit e-books gleich?