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Re: Challenger-Unfall
Tragisch an der Geschichte ist, dass die NASA prinzipiell hervorragende Qualitätssicherungsprozeduren bis ins Kleinste hatte - auf youtube waren zumindest mal die Interviews/Verhöre der Verantwortungsträger verfügbar; wenn man die gesehen hat, versteht man erstmal, warum ein Gewitter zur falschen Zeit einen Start um Tage, wenn nicht Wochen verursachen konnte.
Und dann versucht man ein Cover-Up und bestellt sich "the one and only" Richard Feynman ins Untersuchungsteam .... "Doubel Fail", kann man da nur sagen. Zum Thema: ich kann mich auch nicht entsinnen, dass es eine Live-Übertragung gegeben hätte, Space-Shuttle Starts waren ja überhaupt nichts Neues mehr. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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