kleinbibo schrieb:
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> Die Diskussionsrunde fand ich ziemlich öde, von
> Hugo Egon Balder abgesehen war es nur ein
> sinnloses blablabla, Ich weiß auch gar nicht, was
> an den Unterhaltungsshows der 60er Jahre so
> ungewöhnlich sein soll.
> Zur Vergangenheitsbewältigung hätte man einen
> Psychologen oder Psychiater müssen, der
> menschliches Verhalten erklären kann. So war das
> irgendwie nur ein Stochern im Nebel.
Na ja, den Begriff "Sedativum", der in der Gesprächsrunde mehrmals fiel, finde ich für Sendungen wie "EWG", "Was bin ich?" oder "Der große Preis" durchaus treffend. Das gilt auch für viele Musikshows, die ich als Kind über mich ergehen ließ. Da lief alles immer sehr überraschungsfrei in geordneten Bahnen ab.
"Dalli-Dalli" passt wegen des höheren Tempos nicht so ganz in diese Aufzählung. Aber auch da blieb alles freundlich und harmlos. Ein Hauch von Anarchie kam höchstens mal vor, wenn die Promis bei den Aktionsspielen bewusst gegen die Regeln verstießen.