|
Re: WDR feiert "Plattenküche" mit Doku und Kultnacht
Donato Renato schrieb:
------------------------------------------------------- > Die Doku war zwar recht aufwändig produziert, so > ganz überzeugt hat sie mich trotzdem nicht. Neue > Erkenntnisse kamen höchstens von Rolf Spinrads > Sohn und vom Regieassistenten. Die in der Doku > verwendeten Ausschnitte habe ich größenteils > alle schon mal gesehen. Die Folgen 1 und 11 hatte > ich schon auf meiner Festplatte und auch die Folge > 19 ( mit den beiden Anstreichern) meine ich schon > mal gesehen zu haben. So bleib am Ende nur die > Folge 13, die, meiner Meinung nach, noch nie > wiederholt wurde. So hat der WDR eine große > Chance verspielt, mal 7-8 Folgen am Stück zu > wiederholen. So ging es mir vor genau einem Jahr bei der Doku über den WWF Club, die für mein geschmack nicht genug in die tiefe ging. Da hätte ich gerne gewußt, wie kam man darauf, wer hatte die Idee, wie das ganze auf den Weg gebracht wurde. Oder das es 2 verschiede Bruno Roboter gab, wer spielte den oder auch die Stimme, wo ich mein die verzerrte Stimme von Jürgen Triebel zu hören, der Duktus ist ähnlich. Das alles fehlte mir dort. Bei der Plattenküche Doku, war neu das Rolf Spinrads Sohn und die Kabarettistin Wiltrud Fischer aus der Erinnerung erzählten. Es gab ja auch das Nachfolgeformat "Bananas", vom gleichen Team, auch mit Zander am Anfang, hätte man ja kurz anreissen können. Bei der Reihe Lachgeschichten, gabs zur Plattenküchen ja auch eine Folge, dort war auch Regisseur Klaudi Fröhlich dabei, den hab ich bei der neuen Doku wiederum vermisst. Zu gute muss ich halten, das die Plattenküchen Folgen (jedenfalls die erste, die anderen hab ich noch nicht geschaut) in richtigem 4:3 gesendet wurden. Beim WWF Club hat man die schwarzen Balken durch "Milchglasscheiben" ersetzt, damit das Bild auch ausgefüllt wird. 2-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.10.19 13:37. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|