Den kraeftigen Anschlag von der mechanischen Schreibmaschine bin ich seit 1980 (als ich beruflich mit PC's zu tun hatte) nie wieder losgeworden.
Ich staune immer, wenn ich meinem Mann beim Tippen zusehe, er hat so einen leichten Anschlag.
Gruss,
Chrissie
faxe61 schrieb:
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> Wenn Menschen, die mechanische Schreibmaschine
> gewöhnt sind, dann bleiben sie erst einmal
> dabei.
> Die Umstellung auf die elektronische iBedarf schon
> noch ein wenig mehr Gewöhnung, wenn sie sowieso
> nur mit dem Aldersuch-System schreiben - dann
> hilft auch nicht eine elektronische...
>
> kleinbibo schrieb:
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> -----
> > Die Reportage über Hunter:
> >
> > [
de.wikipedia.org]
> >
> > fand ich beeindruckend. Immerhin war er mit
> einen
> > Ferrari unterwegs, während Baby Schimmerlos
> > bekanntlich nur Porsche fuhr. Und es war eine
> > andere Zeit, als italienische Verstärker noch
> > andere Anschlüsse als französische hatten und
> > deswegen für jede Band eine eigene Anlage auf
> der
> > Bühne stehen musste. Aber so war das damals
> > tatsächlich. Überraschend fand ich
> allerdings,
> > dass man in der Zeitungsredaktion noch keine
> > elektrischen Schreibmaschinen hatte, kann sich
> > jemand von euch vielleicht daran erinnern, ob
> so
> > etwas in den 60er Jahren noch eine Seltenheit
> war?
> > Also zu Hause natürlich, aber im Büro?! Das
> > Obermaier hingegen nicht mit zehn Fingern
> > schreiben konnte, war wieder typisch. Ich habe
> > fast den Eindruck, wenn man ein richtiger
> > Journalist sein wollte, dann musste man
> unbedingt
> > nur wenige Finger einsetzen ... .
> >
> > Bei der anschließenden Heut’ abend Talkshow
> mit
> > Fuchsberger fand ich übrigens nur Obermaier
> > sympatisch. Die beiden anderen hingegen, also
> > Michael Graeter und diesen Kettenraucher fand
> > derartig unsympathisch, dass ich mir gar nicht
> > vorstellen kann, wie die sich bei den Promis
> > einschleimen konnten, um an ihre Geschichten zu
> > kommen.