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Re: Serien unserer Kindheit: "DuckTales"
Also ich wurde mit der Serie niemals warm und hab sie nur sporadisch mal angeschaut.
Muß dazu sagen, als Kind der 70er (Jg. 1969) habe ich so um 1973/1974 mit den wöchentlichen Mickymaus-Heften begonnen und 1977 mein allererstes "Lustiges Taschenbuch" gekauft, die Nr. 46 "Micky hat den Bogen raus". Das hatte dann orkanartige Auswirkungen, ab diesem Zeitpunkt habe ich jahrelang einen Großteil meines Taschengeldes in die Sammlung der Lustigen Taschenbücher gesteckt, bis ich sie irgendwann komplett hatte. Bis etwa Band 80 fand ich sie richtig klasse, zwischen etwa 80 und 120 ging es noch so und dann war die Luft irgendwie raus. Wobei das nicht wirklich mit meinem Alter zu tun hatte - auch als Jugendlicher und Erwachsener habe ich mich nach wie vor für die Comics begeistert, aber der Stil der Geschichten änderte sich ab ca. Mitte der 80er Jahre stark. Klar, da war inzwischen eine neue Generation Kinder am Start, ist wohl normal, dass die Älteren das eher negativ registrieren. Rein subjektiv, ich weiß. Später, so Mitte der 90er Jahre, kamen die alten Carl-Barks-Geschichten als Sonderedition in schön gestalteten Alben heraus. Die hab ich mir dann als Mitt-Zwanziger geholt und habe es niemals bedauert. Das ist meine Welt, die Duck-Tales dagegen überhaupt nicht. Viele Grüße Markus
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