Ich hab vorhin zufällig reingezappt. Besonders interessant fand ich, dass in Folge 4 (vom Oktober 1986) eine Digitalkamera vorgestellt wurde, die für mich als Laien aussah wie eine normale Spiegelreflexkamera. Man konnte bis zu 50 Fotos auf einer Diskette (ca. 2 Zoll?) speichern und die Bilder auf einem Monitor betrachten oder sie ausdrucken.
Joachim Bublath hat dann sinngemäß erklärt: "Und wenn man die Fotos schon mal computertauglich gemacht hat, dann kann man sie natürlich auch bearbeiten. Wir haben zum Beispiel mal die Köpfe [von Bublath und Ramona Leiß] vertauscht. Man kann sich vorstellen, welche Bedeutung das in Zukunft noch haben wird."