Früher ging es deutschen Privatsendern darum in Programmhighlights wie Serien, Shows und eigene Filmmarken zu investieren (siehe Recycling-Kanäle) - heute geht es ihnen nur noch darum möglichst große Programmflächen mit spottbilliger Pseudo-Reality zu belegen, bei der die Akteure für wenig Geld erbärmlichsten Seelenstriptease betreiben.